Das Interesse an Spikes für elektrische Automobile inmitten von Kraftstoff Panik
Online -Suche nach elektrischen Automobilen hat in den letzten Tagen als HGV -Treibermangel durch Panikkauf in ganz Großbritannien trocken geführt.
Am Montag, dem 20. September, klickten 21 Prozent der Check -Outs to Manufacturer -Websites auf ein Elektroauto. Bis Mittwoch war dies auf 31 Prozent gestiegen und blieb laut Automotive Analytics -Unternehmen Sophus3 am Sonntag bis zu 28 Prozent.
Darüber hinaus zeigten Google Trends -Daten, die von Sophus3 für die gleiche Woche analysiert wurden, einen drastischen Anstieg der britischen Suchanfragen nach dem Begriff „Elektroauto“. Diese Daten verwenden einen Index, um relative Volumina des Suchverkehrs anzuzeigen.
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Am selben Tag zeigten Daten eine Zahl von 36 die herkömmliche Anzahl der britischen Suchanfragen nach „Elektroauto“. Dies stieg am Donnerstag auf 53 und verdoppelte sich am Freitag auf 72. Samstag und Sonntag verzeichneten Indizes von 65 bzw. 68, was darauf hinweist, dass die Suche auf einem weitaus höheren Niveau als gewöhnlich blieb.
Noch bevor der Panikkauf von Benzin und Diesel begann, haben die jüngsten Trends einen erheblichen Anstieg des Verbraucherinteresses an EVs gezeigt. Nach Angaben der Society of Motor Manufacturers und Traders stiegen die neuen Registrierungen für elektrische Automobile im August im August um 32,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Darüber hinaus zeigen neue Statistiken von Jato Dynamics, dass elektrische Automobile die Dieselautos in Europa im vergangenen August zum ersten Mal übersagten. Insgesamt wurden 151.737 neue EVs registriert – ein Anstieg von 61 Prozent gegenüber dem Vorjahr -, wobei 10.100 weniger Dieselautos verkauft wurden.
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